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Erasmus+ Projekt "Light of the future" - Erfahrungsbericht

Wir blicken zurück auf eine unvergessliche Reise.

Im Rahmen des ERASMUS+ Projekts mit dem Titel „Light oft the future“ waren wir zur zweiten Konferenz zusammen mit einer italienischen Schule in Griechenland (Veria) zu Gast.

Direkt am ersten Tag starteten wir mit Präsentationen rund um die Thematik der Lichtverschmutzung, um das Erarbeitete der ersten Konferenz in Bonn sowie die Weiterarbeit der einzelnen Schulen vorzustellen. Am Nachmittag hatten wir einen wichtigen Termin im Rathaus der Stadt Veria, wo wir offiziell von der dort ansässigen Bürgermeisterin begrüßt wurden. Zudem durften wir einige spannende Informationen über die Stadt Veria erfahren. Die danach anknüpfende Freizeit nutzten wir mit unseren griechischen und italienischen Freunden und erkundigten die Stadt Veria.

Nach unserer Freizeit gingen wir mit allen zusammen in das Museum “Royal Tombs and the Archaeological museum of Vergina”. Neben den zahlreichen kulturellen Schätzen, die es dort zu bestaunen gab, war die Dunkelheit des Museums und dessen Wirkung auf die Augen interessant zu erleben.

Am Dienstag machten wir uns auf den Weg zur “Water-Electrical Power Factory”, wo wir etwas über die Wasserversorgung der Stadt sowie über erneuerbare Energien lernen konnten. Anschließend konnten wir mehr über die Stadt Veria und ihre Geschichte bei einer Stadtrundführung lernen.

Mittwochs fuhren wir in die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Thessaloniki. Dort durften wir ein Planetarium besuchen, wo wir mehr über die Sterne, das Licht und das Universum durch einen Film lernen durften. Danach ging es weiter in die Innenstadt. Nach einer kleinen Besichtigung der Stadt trafen wir uns am “White Tower”, ein ehemaliges Gefängnis direkt am Meer. Die danach stattfindende Freizeit nutzten wir mit gutem Essen und genossen die Seeluft und das Panorama. Am Abend beschäftigten wir uns nochmal mit dem Thema der Lichtverschmutzung, indem wir die dortige Situation dokumentierten, Lichter zählten und Bauweisen von Lampen diskutierten.

Der für uns letzte Tag in Griechenland, am Donnerstag, war ein weiterer Arbeitstag in der Schule. In Kleingruppen fassten wir die Erlebnisse der Woche sowie die neuen Erkenntnisse zum Thema der Lichtverschmutzung in kleinen Präsentationen zusammen. Zudem überlegten wir gemeinsam, wie wir in der 3. Konferenz in Italien weiterarbeiten werden. Das Highlight des Tages bildete das Abschlussessen am Abend, wo wir uns neben dem guten Essen mit Musik und Tanz von unseren griechischen und italienischen Freunden verabschiedeten.

Wir freuen uns jetzt schon auf die 3. Konferenz in Italien im November.

Kurs-Umwelttechnik-WG211 und WG201